Die August Updates bringen frischen Schwung in deine Asana Workflows. Mit mehr Übersicht, intelligenter Automatisierung und neuen Sicherheitsfunktionen. Egal ob du deine Projekte visualisierst, Daten analysierst oder Prozesse absicherst: Diese Neuerungen machen deinen Arbeitsalltag einfacher, schneller und effizienter.
Swimlanes in der Boardansicht: Organisiere Aufgaben jetzt auch horizontal
Mit dem neuesten August‑Update hast du jetzt mehr Kontrolle über deine Kanbanboards: Du ordnest Aufgaben nicht nur vertikal über Spalten, sondern auch horizontal über Swimlanes, also über Abschnitte, Verantwortliche oder Single-Select-Felder. Das bringt dir bessere Übersicht, weniger visuelles Chaos und unterstützt dich besonders bei komplexen Workflows wie Sprints, Epics oder Mehr‑Kunden‑Projekten.
Verbesserungen beim CSV-Import: Mehr Klarheit und Transparenz beim Hochladen
Der überarbeitete CSV-Import in Asana informiert dich jetzt noch zuverlässiger über den Status deines Uploads. Du erhältst klare Warnungen, wenn du das Zeilenlimit überschreitest, sowie aktuelle Statusmeldungen während des Imports. Nach Abschluss wirst du automatisch per E-Mail benachrichtigt, egal ob der Import erfolgreich war oder fehlgeschlagen ist. So sparst du dir unnötiges Nachprüfen und behältst bei größeren Datenmengen jederzeit die Kontrolle über deinen Importprozess. Für alle, die regelmäßig Daten aus Tabellen in Asana-Projekte übertragen.
Feinere API-Berechtigungen für bestehende Apps: Mehr Sicherheit ohne Mehraufwand
Asana führt granulare API-Scopes für bestehende Anwendungen ein, das bedeutet: Du kannst jetzt gezielt festlegen, worauf eine App zugreifen darf, ohne sie neu erstellen zu müssen. Dazu zählen auch neue spezifische Berechtigungen für das Erstellen und Verwalten von Webhooks. Diese fein abgestuften Zugriffskontrollen erhöhen die Sicherheit deiner Integrationen, minimieren unnötige Berechtigungen und geben dir als Administrator:in mehr Kontrolle, ganz ohne Unterbrechung bestehender Verbindungen. Ideal für Unternehmen mit komplexen API-Anwendungen und hohen Compliance-Anforderungen.
Aufgabenvorlagen mit Arbeitszeiten abstimmen: Realistische Fristen, weniger Konflikte
Ab sofort kannst du in den Einstellungen deiner Aufgabenvorlagen festlegen, ob Fälligkeitsdaten automatisch an den Arbeitszeitplan deines Teams angepasst werden sollen. Ein neuer Schalter („Work Schedule Toggle“) sorgt dafür, dass Aufgaben nicht mehr versehentlich auf Wochenenden oder freie Tage fallen. Das verhindert Terminüberschneidungen, erleichtert die realistische Planung und sorgt für bessere Auslastung im Team, besonders bei wiederkehrenden Aufgaben oder standardisierten Abläufen. So bleiben deine Vorlagen nicht nur effizient, sondern auch alltagsnah.
Portfolio-Dashboards direkt nach PowerPoint exportieren: Entscheidungsreife Berichte in Sekunden
Mit der neuen Exportfunktion kannst du deine Portfolio Dashboards direkt als PowerPoint Präsentation speichern, ideal für Management-Reviews, Statusmeetings oder Executive Summaries. Asana übernimmt automatisch Diagramme, Kennzahlen und Layouts aus deinem Dashboard und bereitet sie präsentationsfertig auf. So erstellst du in wenigen Klicks professionelle Berichte, ohne Daten manuell zu übertragen.
Dark Mode für die Admin-Konsole: Entspanntes Arbeiten auch bei wenig Licht
Ab sofort steht dir die Admin-Konsole von Asana auch im Dark Mode zur Verfügung. Damit arbeitest du augenschonend – besonders in dunklen Umgebungen oder bei längeren Sitzungen. Neben dem modernen Look sorgt der Dark Mode auch für bessere Lesbarkeit und reduziert visuelle Ablenkung.
Verbesserte Farbanpassung: Mehr Tiefe, mehr Einheitlichkeit im gesamten Workspace
Mit der überarbeiteten Farbpalette bietet Asana dir ab sofort eine modernere und harmonischere Gestaltung deiner Projekte, Teams und Workspaces. Die neuen Farben sorgen für klarere Kontraste, visuelle Tiefe und eine konsistente Darstellung über alle Bereiche hinweg. Du wählst aus einer aktualisierten Auswahl an Farbtönen, die nicht nur besser aussehen, sondern auch funktionaler sind
Quick Find & Kontextsuche: Schneller finden, gezielter navigieren
Mit den neuen Funktionen Quick Find und Kontextsuche findest du Aufgaben in großen Projekten jetzt noch schneller – ohne langes Scrollen oder manuelles Filtern. Nutze Quick Find, um Aufgaben direkt nach Namen innerhalb deiner aktuellen Ansicht zu filtern – ob in Liste, Board, Gantt oder Kalender. Die Kontextsuche leitet dich direkt zur globalen Suche, vorab gefiltert nach deinem aktuellen Projekt. So sparst du Zeit, bleibst im Flow und behältst auch bei komplexen Strukturen den Überblick.
IP-Allowlisting: Zugriffssteuerung für maximale Sicherheit und Compliance
Mit dem neuen IP-Allowlisting bestimmst du genau, von welchen IP-Adressen aus auf deine Asana Organisation zugegriffen werden darf. So stellst du sicher, dass nur autorisierte Nutzer:innen, etwa aus deinem Unternehmensnetzwerk oder über einen VPN Zugriff erhalten. Diese Funktion ist besonders wichtig für regulierte Branchen, in denen Complianceanforderungen den Zugriff auf bestimmte Netzwerke beschränken. Du stärkst damit den Schutz sensibler Daten und erfüllst gleichzeitig unternehmensweite Sicherheitsstandards.
Benutzerdefinierte Aufgabentypen jetzt auch mobil erstellen
Ab sofort kannst du in der mobilen Asana-App (iOS & Android) Aufgaben mit benutzerdefinierten Aufgabentypen direkt anlegen, z. B. als „Bug“, „Ticket“ oder andere von deinem Projektstandard definierte Typen. Du musst dafür nicht mehr in die Webversion wechseln: Erstelle strukturierte Aufgaben unterwegs, exakt passend zu deinem Workflow. Das spart dir Zeit und sorgt für einheitliche Prozesse, unabhängig davon, wo du gerade arbeitest.
Verbesserte Scrollfunktion im Smart Chat: Immer dort, wo die Konversation weitergeht
Asanas Smart Chat hat jetzt ein noch intuitiveres Scrollverhalten: Neue Nachrichten werden automatisch fokussiert, sodass du beim Lesen nicht den Anschluss verlierst. Zusätzlich gibt es jetzt einen schwebenden Button, mit dem du jederzeit schnell ans Ende des Gesprächs springen kannst. Gerade bei längeren Chats oder aktiven Threads behältst du so den Überblick und kannst effizienter reagieren, ohne manuelles Scrollen oder Verpassen von Updates.
„Words to Workflows“ im AI Studio: Schreibe deinen Workflow, die KI baut ihn für dich
Mit der neuen Funktion Words to Workflows im Asana AI Studio brauchst du keine komplizierten Regeln mehr manuell zu erstellen. Beschreibe einfach in natürlicher Sprache, was dein Workflow tun soll. Etwa: „Wenn eine Aufgabe als Blocker markiert ist, soll sie einem Projektmanager zugewiesen und mit hoher Priorität versehen werden.“ Die KI erkennt deine Absicht und erstellt automatisch die passenden Trigger, Bedingungen und Aktionen. So kannst du in wenigen Sekunden komplexe Automatisierungen erstellen, ganz ohne technisches Know-how.
Aufgaben automatisch in Meilensteine umwandeln: Mehr Klarheit durch Automatisierung
Mit der neuen Regeloption kannst du jetzt Aufgaben automatisch in Meilensteine umwandeln, sobald bestimmte Bedingungen erfüllt sind – z. B. bei Änderung des Status oder Erreichen eines bestimmten Datums. So sorgst du ganz ohne manuelle Nachbearbeitung dafür, dass wichtige Etappen im Projektverlauf klar gekennzeichnet werden. Das schafft Struktur, erhöht die Transparenz für dein Team und verbessert die Planung auf einen Blick.
Mehrere Dashboard-Tabs erstellen: Berichte strukturieren wie du sie brauchst
Ab sofort kannst du in Asana mehrere Tabs pro Dashboard anlegen, sowohl in Projekten als auch in „Meine Aufgaben“. Damit organisierst du unterschiedliche Auswertungen übersichtlich nebeneinander, z. B. nach Teammitglied, Status oder Priorität. Du kannst bestehende Tabs ganz einfach duplizieren und individuell anpassen. Ideal, wenn du verschiedene Berichtsperspektiven brauchst, ohne jedes Mal neue Dashboards zu bauen. So behältst du alle relevanten KPIs im Blick. Klar getrennt, aber zentral erreichbar.
Arbeitszeit genau zuordnen: Zeitbuchungen gezielt Projekten zuweisen
Mit dem neuen Feature kannst du ab sofort genau festlegen, welchem Projekt eine erfasste Zeitbuchung zugeordnet werden soll. Unabhängig davon, in welchem Task sie ursprünglich entstanden ist. Das ist besonders relevant für Abrechnung, Kostenverfolgung und Finanzberichte, wenn Aufgaben mehreren Projekten zugeordnet sind, aber nur eines als abrechnungsrelevant gilt. So stellst du sicher, dass deine Zeitdaten korrekt in die Buchhaltung einfließen, transparent, nachvollziehbar und ohne Mehraufwand.
Verbesserte Power BI-Integration: Mehr Daten, schnellere Insights
Mit dem aktuellen Update greifst du in Power BI auf deutlich erweiterte Asana Daten zu, darunter Portfolios, Projekte, Aufgaben, Unteraufgaben und benutzerdefinierte Felder. Die Tabellenstruktur wurde überarbeitet, sodass du deine Reports klarer und effizienter aufbauen kannst. Zusätzlich profitierst du von schnelleren Aktualisierungsintervallen, damit deine Dashboards stets mit den neuesten Projekt- und Teamdaten arbeiten.
Verbesserter Tableau Connector: Vollständige Asana Daten
Mit dem neuen Update für den Tableau Connector erhältst du Zugriff auf umfassende Asana Daten, inklusive Portfolios, Projekte, Aufgaben, Unteraufgaben und benutzerdefinierte Felder. Die überarbeiteten Tabellenstrukturen erleichtern dir die Analyse in Tableau erheblich. Zudem wurde das Daten Refresh Intervall auf vier Stunden verkürzt, sodass du nahezu in Echtzeit mit aktuellen Informationen arbeiten kannst. Perfekt für BI-Teams, die tiefere Einblicke in Projektkennzahlen benötigen.
Kalenderwochen in Workload- und Kapazitätsplanung: Mehr Orientierung für deine Ressourcenplanung
In den Ansichten für Workload und Kapazitätsplanung zeigt Asana jetzt auch die Kalenderwoche (KW) an. Eine kleine, aber wirkungsvolle Verbesserung, besonders für Teams in der EMEA-Region, die häufig mit Wochenzahlen planen und berichten. So erkennst du auf einen Blick, welche Aufgaben oder Belastungen in welcher Kalenderwoche liegen, und kannst Ressourcen noch gezielter zuweisen ohne manuell nachrechnen zu müssen. Ein praktisches Detail für alle, die ihre Planung wochengenau im Griff haben wollen.
Private benutzerdefinierte Felder jetzt auch in Regeln und Bundles nutzbar
Ab sofort kannst du private benutzerdefinierte Felder ganz einfach in deinen Automatisierungsregeln und Bundles verwenden ohne dabei die Datenfreigabe ausweiten zu müssen. Das bedeutet: Du integrierst sensible oder teaminterne Felder in deine Workflows, behältst aber volle Kontrolle darüber, wer sie sehen kann. So automatisierst du effizient und datenschutzkonform. Sehr gut geeignet für vertrauliche Prozesse, interne Kennzeichnungen oder rollenbasierte Felder.
Amazon Q Index Integration: Asana AI trifft auf dein Unternehmenswissen
Mit der neuen Amazon Q Index Integration verbindest du Asana AI mit den Wissensquellen deines Unternehmens, ganz gleich, ob sie in Google Drive, SharePoint, Slack, Gmail, Outlook oder Salesforce liegen. Dadurch kann Asana AI auf Inhalte aus diesen Tools zugreifen, um Aufgaben, Vorschläge oder Automatisierungen noch kontextbezogener zu gestalten. Du erhältst präzisere Informationen, schnellere Antworten und kannst deine Workflows intelligenter verknüpfen, ohne ständig zwischen Tools zu wechseln.
Mit den August-Neuerungen setzt Asana erneut Maßstäbe für moderne Zusammenarbeit. Probiere die neuen Funktionen aus und bring deine Workflows aufs nächste Level. Möchtest du die letzten Asana Release Notes nachlesen, dann findest du hilfreiche Zusammenfassungen im NetFlows Blog. Weitere Informationen und Erklärungen zu diesen Release Notes findest du bei Asana Release Notes oder im Asana Help Center.