Der März bringt spannende Neuerungen in Asana, die deine Workflows noch effizienter machen. Von verbesserten Integrationen bis hin zu optimierten Features – diese Updates helfen dir, Projekte reibungslos zu steuern. Erfahre jetzt, welche Verbesserungen dein Team voranbringen!
Einheitliche Symbolleiste: Mehr Konsistenz in Asana
Mit der einheitlichen Symbolleiste hast du in Asana jetzt eine durchgängige Nutzererfahrung über alle Oberflächen hinweg. Egal, ob du in Projekten arbeitest, Aufgaben verwaltest oder Berichte erstellst, die Bedienelemente sind stets an derselben Stelle und erleichtern dir die Navigation. So findest du schneller, was du brauchst, und kannst dich voll auf deine Arbeit konzentrieren.
Google Drive Dateien noch einfacher anhängen
Mit dem aktualisierten Dateipicker für Google Drive kannst du jetzt noch bequemer Dateien in Asana anhängen. Füge einfach den Link ein oder gib den Titel der Datei ein, um sie direkt zu deinem Projekt oder deiner Aufgabe hinzuzufügen. So sparst du Zeit und hast immer die richtigen Dokumente zur Hand, ohne Umwege.
Nahtlose Google Drive Integration in der Asana Desktop App
Mit dem neuen OAuth-Flow für Google Drive kannst du die Integration in der Asana-Desktop-App jetzt noch einfacher und sicherer authentifizieren. Verbinde dein Google Drive mit nur wenigen Klicks und greife direkt auf deine Dateien zu, ohne die Anwendung zu wechseln.
Schneller Überblick: Deine Projekte auf einen Blick
Mit der neuen „Mitglied von“-Registerkarte im mobilen Projektverzeichnis findest du jetzt noch einfacher alle Projekte, bei denen du Mitglied bist. So kannst du unterwegs schnell auf relevante Projekte zugreifen, ohne lange suchen zu müssen. Bleibe organisiert und behalte deine wichtigsten Aufgaben jederzeit im Blick, direkt in der mobilen Asana App.
Direkter Zugriff auf Regeln mit Deeplinks
Mit Deeplinks für Regeln kannst du in Asana jetzt direkt auf spezifische Automatisierungsregeln zugreifen, ganz einfach per URL. So kannst du eine Regel schnell aufrufen, bearbeiten oder mit deinem Team teilen, ohne sie mühsam im Projekt suchen zu müssen. Diese Funktion erleichtert die Verwaltung komplexer Workflows und sorgt für eine nahtlose Zusammenarbeit.
Benutzerdefinierte Aufgabentypen & Status für optimierte Workflows
Passe Asana an deine spezifischen Arbeitsabläufe an! Mit benutzerdefinierten Aufgabentypen und Status kannst du genau festlegen, welche Art von Aufgaben in deinen Projekten vorkommen, ob Bugs, Anfragen oder Meilensteine. So schaffst du mehr Klarheit, optimierst Prozesse und verbesserst die Berichterstattung. Dein Team behält den Überblick und kann effizienter zusammenarbeiten.
Beispiele für benutzerdefinierte Aufgabentypen:
- Fehlerberichte (Bugs): Erfasse und verfolge technische Probleme systematisch.
- Kundenanfragen: Verwalte eingehende Anfragen strukturiert und priorisiere sie entsprechend.
- Meilensteine: Markiere wichtige Projektphasen und -ziele, um den Fortschritt zu visualisieren.
- Featureanforderungen: Dokumentiere und priorisiere neue Funktionen oder Verbesserungen.
- Designüberprüfungen: Organisiere Feedback-Schleifen für Designentwürfe.
- Contenterstellung: Verwalte den Prozess der Inhaltserstellung von der Idee bis zur Veröffentlichung.
- Veranstaltungsplanung: Koordiniere alle Aufgaben rund um die Organisation von Events.
Durch die Definition solcher spezifischen Aufgabentypen kannst du sicherstellen, dass jede Aufgabe den richtigen Prozess durchläuft und nichts übersehen wird. Dies führt zu einer höheren Effizienz und besseren Zusammenarbeit im Team.
Individuelle Teamsymbole: Verleihe deinem Team eine persönliche Note
Gestalte die Identität deines Teams in Asana noch individueller! Mit benutzerdefinierten Teamsymbolen kannst du die Darstellung deines Teamnamens anpassen, indem du eine Farbe oder ein eigenes Symbol wählst. So erkennst du Teams auf einen Blick und sorgst für eine klare visuelle Struktur in deiner Arbeitsumgebung.
Diese Funktion hilft dir, dein Team leichter zu identifizieren, die Navigation in Asana zu verbessern und deine Projekte übersichtlicher zu gestalten. Wähle ein Symbol, das die Mission deines Teams widerspiegelt, oder nutze Farben, um verschiedene Abteilungen und Arbeitsbereiche schnell zu unterscheiden.
Abhängigkeitsfelder in der Gantt-Ansicht: Mehr Überblick, bessere Planung
Mit den neuen Abhängigkeitsfeldern in der Gantt-Ansicht kannst du projektübergreifende Abhängigkeiten klarer visualisieren. So erkennst du auf einen Blick, welche Aufgaben voneinander abhängen und welche Verzögerungen sich auf andere Projekte auswirken könnten.
Text-Widgets in Dashboards: Mehr Klarheit für deine Daten
Mit den neuen Text-Widgets kannst du deine Dashboards in Asana übersichtlicher gestalten. Ergänze wichtige Informationen, Erklärungen oder Updates direkt in deinem Dashboard, genau dort, wo dein Team sie braucht.
AI Studio Nutzungsdaten: Mehr Transparenz in der Verwaltungskonsole
Mit den AI Studio Nutzungsdaten in der Verwaltungskonsole erhältst du wertvolle Einblicke, wie dein Team künstliche Intelligenz in Asana nutzt. So kannst du fundierte Entscheidungen treffen und den Einsatz von AI Studio gezielt optimieren.
„Portfolio hinzufügen“: Mehr Struktur für deine Portfolios
Mit der neuen Funktion „Portfolio hinzufügen“ kannst du ein übergeordnetes Portfolio direkt aus dem Dropdown Menü zu einem aktuell geöffneten Portfolio hinzufügen. So verknüpfst du verwandte Portfolios, behältst den Überblick und navigierst schneller zwischen verbundenen Arbeitsbereichen. Diese klare Hierarchie erleichtert das Management komplexer Projekte und sorgt für eine bessere Organisation.
Projektrollen in der Kapazitätsplanung: Klare Zuweisung, bessere Planung
Ab sofort siehst du in der Kapazitätsplanung die Projektrolle einer Person direkt neben ihrem Namen. So erkennst du auf einen Blick, wer welche Verantwortung trägt, und kannst Ressourcen effizienter zuweisen. Diese Transparenz erleichtert die Planung, verhindert Überlastung und sorgt für eine bessere Arbeitsverteilung im Team.
Portfolios im Team teilen: Bessere Zusammenarbeit, mehr Transparenz
Ab sofort kannst du Portfolios direkt mit deinem Team teilen, um die Zusammenarbeit zu erleichtern und den Überblick über laufende Projekte zu verbessern. So haben alle Teammitglieder schnellen Zugriff auf wichtige Informationen und können effektiver zusammenarbeiten.
„Ansonsten“-Zweig in Regeln: Mehr Flexibilität für deine Workflows
Mit dem neuen „Ansonsten“-Zweig in Asana-Regeln kannst du noch präzisere Automationen erstellen. Falls keine der vorherigen Bedingungen zutrifft, kannst du eine alternative Aktion festlegen, ganz ohne manuelle Eingriffe.
Salesforce in Asana Regeln: Automatisierte Workflows für stets aktuelle Daten
Mit der neuen Salesforce Integration in Asana Regeln kannst du Arbeitsabläufe zwischen beiden Plattformen automatisieren und sicherstellen, dass Daten immer synchron sind. So werden Updates in Salesforce automatisch in Asana reflektiert und umgekehrt. Das reduziert manuelle Aufgaben, vermeidet Fehler und sorgt für einen reibungslosen Informationsfluss zwischen Vertrieb und Projektteams.
Verbesserter Upload von Firmenlogos: Einheitliches Branding in jeder Ansicht
Ab sofort kannst du Firmenlogos für den hellen und dunklen Modus hochladen und direkt in der Vorschau sehen, wie sie auf verschiedenen Oberflächen dargestellt werden. So stellst du sicher, dass dein Logo in Asana immer professionell und konsistent aussieht, unabhängig vom gewählten Modus. Diese Verbesserung hilft dir, dein Unternehmensbranding einheitlich und ansprechend zu präsentieren.
Beschränkungen in Projektvorlagen
Mit den neuen Enterprise Funktionen in Asana kannst du sensible Daten in Projektvorlagen besser schützen. Als Projektadministrator hast du die Möglichkeit, Bearbeitungsrechte für benutzerdefinierte Felder einzuschränken und zu steuern, wer Aufgaben zu Projekten hinzufügen oder daraus entfernen darf. Diese Verbesserungen gewährleisten, dass nur autorisierte Teammitglieder Änderungen vornehmen können, wodurch die Integrität deiner Projekte erhalten bleibt.
API-Unterstützung für benutzerdefinierte Feldberechtigungen
Mit der neuen API-Unterstützung für benutzerdefinierte Feldberechtigungen kannst du jetzt direkt über die API festlegen, wer auf welche benutzerdefinierten Felder zugreifen und sie bearbeiten kann. So lässt sich die Sichtbarkeit und Bearbeitung granular steuern, um sensible Daten besser zu schützen und Workflows effizienter zu gestalten.
Asana Sandboxes
Mit der neuen Self-Serve-Sandbox kannst du deine Testumgebung jetzt direkt über die Admin-Konsole verwalten. So kannst du Änderungen sicher testen, neue Workflows ausprobieren und Anpassungen vornehmen, ohne deine Live Daten zu beeinflussen. So kannst du Änderungen gründlich prüfen, bevor du sie in deinem echten Arbeitsbereich implementierst, und dein Team bleibt produktiv, ohne Unterbrechungen durch unerwartete Anpassungen.
Möchtest du die letzten Asana Release Notes nachlesen, dann findest du hilfreiche Zusammenfassungen im NetFlows Blog. Weitere Informationen und Erklärungen zu diesen Release Notes findest du bei Asana Release Notes oder im Asana Help Center.