Mit den neuesten Asana Updates im Oktober stärkt die Projektmanagement Plattform ihre Kernfunktionen rund um Sicherheit, Automatisierung und Transparenz. Die neuen Features helfen Teams, effizienter zu arbeiten, Workflows zu optimieren und Projekte klarer zu steuern, für mehr Produktivität und smartere Zusammenarbeit im Arbeitsalltag.
Verbesserte Passwortanforderungen & Admin-Kontrollen: Mehr Sicherheit für deine Organisation
Asana erhöht die Passwortsicherheit für alle Nutzer:innen: Ab sofort müssen Passwörter mindestens acht Zeichen lang sein und dürfen nicht in bekannten Datenlecks aufgetaucht sein. Admins haben zudem die Möglichkeit, die Mindestlänge für Passwörter in ihrer Domain auf bis zu 20 Zeichen anzuheben, für noch stärkeren Schutz sensibler Daten.
Aktualisierte Diagrammfarben: Klarere Visualisierung für bessere Auswertungen
Asana hat die Farbpalette für Diagramme überarbeitet, für mehr visuelle Einheitlichkeit und bessere Lesbarkeit. Die neuen Farben sorgen dafür, dass Berichte und Dashboards nicht nur moderner wirken, sondern sich auch leichter interpretieren lassen. Ob Status, Priorität oder Teamzugehörigkeit, die optimierte Farbabstimmung hilft dir, Zusammenhänge schneller zu erkennen und deine Daten auf einen Blick zu verstehen.
Smart Workflow Gallery: Schneller starten mit empfohlenen Vorlagen
Mit der neuen Smart Workflow Gallery findest du beim Erstellen eines Projekts jetzt direkt passende, von Asana empfohlene Vorlagen für deinen Anwendungsfall, z. B. für Marketingkampagnen, IT-Tickets oder kreative Prozesse. So legst du ohne langes Setup los und profitierst von erprobten Workflows, die du bei Bedarf an dein Team anpassen kannst. Ideal, wenn du schnell starten und gleichzeitig strukturiert arbeiten willst.
Proaktive Regelvorschläge: Automatisiere deine Projekte mit KI Empfehlungen
Asana macht dir das Automatisieren jetzt noch leichter: Du erhältst individuell zugeschnittene Regelvorschläge direkt in deinen Projekten basierend auf deinem bisherigen Workflow. Dazu gehören auch KI-gestützte Regeln, die ganze Prozesse automatisieren können, z. B. bei Statusänderungen, Aufgabenverteilungen oder Priorisierung. So sparst du Zeit, reduzierst manuelle Arbeit und bringst mehr Effizienz in deinen Projektalltag.

Verknüpfte benutzerdefinierte Felder: Beziehungen sichtbar machen und automatisieren
Mit den neuen referenzierten benutzerdefinierten Feldern kannst du jetzt Aufgaben, Projekte, Portfolios oder Ziele direkt als Feldwerte in anderen Aufgaben, Projekten oder Portfolios hinterlegen. So machst du wichtige Zusammenhänge sichtbar, verknüpfst Arbeitseinheiten übersichtlich und legst die Grundlage für automatisierte Workflows und präzise Reportings. Ideal, um funktionsübergreifende Abhängigkeiten klar zu strukturieren und auszuwerten ohne externe Tools.

Relative-Datum-Auslöser jetzt auch für Unteraufgaben: Mehr Automatisierung mit Zeitbezug
Du kannst ab sofort zeitbasierte Trigger wie „x Tage vor/nach Fälligkeitsdatum“ nicht nur für Aufgaben, sondern auch für Unteraufgaben verwenden, inklusive Unterstützung für benutzerdefinierte Datumsfelder. Damit lassen sich wiederkehrende Prozesse noch präziser automatisieren, etwa bei Folgeaufgaben oder Erinnerungen. Ideal für komplexe Workflows, in denen auch Unteraufgaben eine zentrale Rolle spielen.
Skript Regeln flexibel übernehmen und bearbeiten: Reibungslose Workflows bei Teamwechseln
Ab sofort können Projektbearbeiter:innen die Details von Skript Regeln einsehen, deren Besitz übernehmen und die Regeln bei Bedarf aktualisieren. Das ist besonders hilfreich, wenn der ursprüngliche Ersteller das Team verlässt oder sich Zuständigkeiten ändern. So stellst du sicher, dass deine automatisierten Workflows ohne Unterbrechung weiterlaufen ganz ohne Neuanlage oder Supportanfragen. Ideal für dynamische Teams mit klarer Verantwortungsverteilung.
Regelbesitz übertragen: Workflows bei Rollenwechseln nahtlos weiterführen
Mit der neuen Funktion zur Übertragung des Regelbesitzes kannst du Automatisierungsregeln ganz einfach an eine andere Person im Team übergeben. Das sorgt dafür, dass Benachrichtigungen bei Regelaktivitäten an die richtige Person gehen und deine Workflows auch dann reibungslos weiterlaufen, wenn Rollen oder Zuständigkeiten im Projekt wechseln. Besonders nützlich bei Übergaben, Teamwechseln oder Vertretungen.
Ziele effizienter verwalten: Gespeicherte Ansichten & neue Grid Ansicht
Mit dem neuesten Update kannst du für deine Ziele in Asana eigene gespeicherte Ansichten erstellen z. B. nach Status, Verantwortlichen oder Zeitrahmen gefiltert. So behältst du genau das im Blick, was für dich relevant ist. Zusätzlich steht dir jetzt eine Grid Ansicht für Ziele zur Verfügung, wie du sie bereits aus Projekten und Portfolios kennst. Das erleichtert dir die strukturierte Planung, Sortierung und Auswertung deiner Zielsetzungen.

Farb- & Iconwahl für Workload-Ansichten: Mehr visuelle Klarheit in deiner Ressourcenplanung
Ab sofort kannst du in Asanas Workload Ansicht nicht nur die Darstellung deiner Aufgaben anpassen, sondern auch Farbe und Symbol individuell festlegen, direkt im Workload Aktionsmenü. Das hilft dir, verschiedene Teams, Rollen oder Projektbereiche auf einen Blick zu unterscheiden und deine Kapazitätsplanung visuell klarer zu strukturieren. Besonders nützlich bei funktionsübergreifenden Projekten oder wenn du viele Workloads parallel verwaltest.
Bearbeitungsrechte für Zeiteinträge: Mehr Genauigkeit und Schutz deiner Arbeitszeiterfassung
Mit dem neuen Berechtigungsupdate können Nutzer:innen nur noch ihre eigenen Zeiteinträge bearbeiten. Änderungen an den Einträgen anderer sind nicht mehr möglich. Das schützt die Integrität der Zeiterfassung, unterstützt interne Freigabeprozesse und sorgt für verlässliche Daten im Reporting und bei der Abrechnung. Für Teams, die Wert auf klare Verantwortlichkeiten und nachvollziehbare Zeiterfassung legen.
Personen & Stundensätze in einem Schritt hinzufügen: Schnellere Projektvorbereitung im Ressourcenmanagement
Mit dem neuen Update im Resource Management Add-on kannst du jetzt mehrere Teammitglieder gleichzeitig zu einem Projekt hinzufügen und dabei direkt ihre Abrechnungssätze festlegen, alles in einem Schritt. Das spart dir Zeit beim Projektsetup, reduziert manuelle Eingaben und sorgt für konsistente, saubere Daten. Besonders hilfreich für Agenturen, Dienstleister und alle Teams, die regelmäßig Projekte mit abrechnungsrelevanten Ressourcen planen.
Mit den Oktober Updates geht Asana wichtige Schritte in Richtung optimierter Prozessautomatisierung und verbesserter Transparenz bei Arbeitsprozessen. Möchtest du die letzten Asana Release Notes nachlesen, dann findest du hilfreiche Zusammenfassungen im NetFlows Blog. Weitere Informationen und Erklärungen zu diesen Release Notes findest du bei Asana Release Notes oder im Asana Help Center.